Fundstücke aus der Natur

Hier werden einige Funde aus der Natur präsentiert, die mir besonders gut gefallen. Als Jugendlicher durfte ich in den Bergen das Handwerk der Strahlensucher in den Schweizer Bergen erlernen. Heute benutze ich keine Werkzeuge mehr.

Es ist noch immer eine wundervolle Tätigkeit, dem Fels und seinen Mineralbändern zu folgen. Jedoch genügt es mittlerweile, die edlen Geschenke zu erkennen und zu bestimmen und es kommt immer seltener vor, dass ich etwas aus den Bergen mitnehme.

Achat-Druse aus Vestmanna, ein Geschenk nach einem starken Unwetter. Färöer 2015.
Achat aus dem Hochland der Färöer-Inseln, gefunden nach einer 5-Tägigen Visionssuche.
Achat, Hochland der Färöer-Inseln.
Bei der Besteigung von Kunoy. Achat mit pseudomorpher Struktur wie Wavellit. Färöer 2015.
Achat-Kristalle auf Matrix. Zentrales Hochland, Färöer Inseln, 2015.
Nummuliten. Die grössten einzelligen Organismen, die je gelebt haben. Chli Aubrig. 2012.
Vulkan-Tuff mit irisierenden Ablagerungen. Landmannalaugar, Island 2013.
Achat, Hochland der Färöer-Inseln.
Achat-Varietät. Westfjorde. Island 2013.
Dieses Mineral ist mir bisher unbekannt. Westfjorde, Island 2013.
Obsidian. Ca. 4 Kg. Hrafntinnusker, Island 2013.
Fluoritkristalle auf Calzit. Helgustaðir, Island 2013.
Calzit-Aggregat. Steinbruch nahe Helgustaðir, Island, 2013.
Heulandit auf unbekannter Matrix. Helgustaðir, Island, 2013.
Bergkristall mit Limonit-Überzug. Greina Hochebene, Schweiz. 2015.
Bergkristall. Greina Hochebene. Schweiz. 2015.
Bergkristall mit Limonit-Überzug. Greina Hochebene, Schweiz. 2015.
Bergkristall. Nach einem 7-tägigen Training. Greina, Schweiz. 2015.
Quarzkristall. Präalpines Helvetikum. Chli Aubrig. Schweiz. 2012.
Belemnit. Kopffüssler. Ca. 100 Millionen Jahre alt. Schiberg, Wäggital. Schweiz. 2018.
Ammonit, in Posidonienschiefer, Lias epsilon, ca. 180 Mio Jahre. Ohmden, Deutschland 2015.
Ammonit, in Posidonienschiefer, Lias epsilon, ca. 180 Mio Jahre. Ohmden, Deutschland 2015.
Geothermale Schwefelmineralien. Kerlingarfjöll, Island 2020.
Eisenhaltige Sedimentablagerungen. Kerlingarfjöll, Island 2020.

Einschlüsse in Quarzkristallen

Ein besonderes Phänomen innerhalb der Mineralogie besetzen die petrochemischen Einschlüsse in Quarzkristallen. Sie kommen überall auf der Welt vor, wo vor Millionen von Jahren einmal ein Meer existierte. Das Besondere an diesen Einschlüssen ist, dass sie biogener Herkunft sind.

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